Deine FAQ`s. Hier findest Du viele Fragen und Antworten um das Thema EMS – Training

noch im Aufbau wird regelmäßig aktualisiert

Fragen

Antworten

Was ist EMS – Training?

Die Abkürzung EMS steht für Elektromuskelstimulation und beschreibt eine Trainingsform, die besonders effektiv ist. Während des Trainings werden die Muskeln mit elektrischem Impulsen stimuliert.

Wie schnell sieht man Erfolge bei EMS?

Die ersten Anzeichen dafür, dass Muskeln gestärkt werden lassen sich in der Regel nach ungefähr fünf Wochen erkennen. Einen deutlichen Kraftzuwachs sowie eine sichtbare Figurformung kann man in etwa nach ungefähr sechs Monaten wahrnehmen.

Wie oft darf man EMS machen?

Ein bis maximal zwei Mal pro Woche mit guter Anleitung ist ein EMSTraining für Gesunde unbedenklich, es hilft beim Abnehmen und Muskelaufbau.

Was bringt EMS am Bauch?

Muskelrelaxation zur Lösung von muskulären Verspannungen. Verbesserung bei muskulären Müdigkeitserscheinungen.

Kann man mit EMS Bauchfett verlieren?

Ein regelmäßiges EMS-Training kann das übliche Body-Training sowie eine Diät insofern beschleunigen, als dass Fettpölsterchen gezielt minimiert und Bauch, Taille, Beine und Po gleichzeitig gestrafft werden.

Warum ist EMS so teuer?

Das Training in EMS-Studios ist individuell und mit einem Personal Training vergleichbar. Aufgrund der intensiven Betreuung ist das EMS-Training teurer als ein konventionelles Training im Fitnessstudio.

Für wen ist EMS nicht geeignet?

Bei Haut- und Schleimhautdefekten (Verletzungen), akuten Entzündungen der Schleimhaut/ Haut im Behandlungsbereich, während der Schwangerschaft oder kurze Zeit nach Operatione ist ein EMS-Training ebenfalls nicht ratsam. Wenn Du unter einer Herzrhythmusstörungen oder Herzmuskelerkrankungen leidest, sollte eine Stimulation in diesem Bereich untersagt werden. Es gibt noch ein paar weitere Kontraindikatoren.

Bei welchen Krankheiten kein EMS Training?

Sollten Sie unter einer der folgenden Erkrankungen leiden, empfehlen wir vorher den Arzt zu konsultieren, ob ein EMSTraining möglich ist: medikamentös nicht eingestellter Bluthochdruck. Diabetes mellitus Typ I und II. schwere neurologische Erkrankungen (Morbus Parkinson, Multiples Sklerose, Epilepsie)